Storkower Triathlon

SSiS - Slow swimming in Storkow

15. Storkower Triathlon

1.7.2018, Start: 10:10 Uhr
Storkow
750m-20km-5km / 1:09:39h
heiter, windig, Luft: 17-21°C, Wasser: 21°C

Ergebnis

Gesamtplatz:12 von 145
Männer:12 von 102
AK M45:5 von 16

Ergebnisliste

Urkunde

Presse

Eigentlich passt dieser Wettkampf in diesem Jahr so gar nicht in meinen Jahresplan. Seit zwei Wochen befinde ich mich in einer 4-5 wöchigen Regenerationspause, um dann ab Mitte Juli richtig ausgeruht in die Vorbereitung für den Berlin Marathon und die Tour de Tirol einsteigen zu können.

Aber Storkow ist einer dieser schönen Triathlons in Brandenburg, die man ungern auslässt, da die Radstrecke fast autofrei ist. Das muss man nutzen 🙂 Aber mehr als ein Sprint sollte es auch nicht sein, man muss ja nicht übertreiben.

Überraschenderweise war heute sogar Neopren erlaubt. Ich hatte mich aber schon im Vorfeld dafür entschieden ohne zuschwimmen, was von den Wassertemperaturen auch völlig ok war. Es ist immer die Frage, ob man durch das Ausziehen des Neos beim Wechsel mehr Zeit verliert als man beim Schwimmen gewinnt. Fazit für heute: Man gewinnt beim Schwimmen mehr. Mein Schwimmen war heute mal wieder unterirdisch, wie immer in Storkow. Der See und ich, das passt irgendwie nicht. Bin wieder riese Bögen geschwommen. Hatte am Ende 840m auf der Uhr, die eigentlich immer zu wenig Schwimmstrecke anzeigt. Dabei hatte ich eigentlich ein ganz gutes Schwimmgefühl, es fühlte sich locker und flüssig an. Das nehme ich als Erinnerung gern mit und blende den Rest lieber aus. Mit der 41igsten Schwimmzeit (von ca. 150 Startern) ging es zum Wechsel.

Der Rest des Tages lief hervorragend. Sowohl auf dem Rad als auch auf der Laufstrecke konnte ich mich noch deutlich nach vorne schieben. Dabei hatte ich heute mit der 10. Radzeit meinen stärksten Abschnitt. Aber auch die 19:18min hinten raus über die 5km waren ok.

Es war ein sehr schöner Wettkampf, der mir viel Spaß gemacht hat. Nun wartet nächsten Sonntag nur noch der Schlaubetal Triathlon und dann kann ich die Badehose und das Rad in die Ecke schmeißen bzw. stellen und mich in Ruhe um meine September Laufform kümmern.

Endlich wieder Freiwasser

Endlich wieder Freiwasser 🙂

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Der frühe Vogel fängt den Wurm. Badestelle menschenleer, See glatt wie ein Baby Popo, drei motivierte Schwimmer und strahlend blauer Himmel. 3 Schwimmkilometer später mit einem breiten Grinsen wieder back to the beach. Was für ein herrlicher Vormittag mit Kerstin und Rodger.